Seelenverkäufer

Zur Abwechselung mal Schinken durch die Republik gegondelt. Gegen Mittag war ich irgendwo im Niemandsland südlich von Osnabrück. Danach die A1 Richtung Süden runtergerast, und um 14 Uhr im Rathaus von Meschede ein Vorgespräch zur Anmietung der Stadthalle zwecks Abiball-Fete geführt. Wer den Vertrag unterschreibt, verkauft seine Seele an den Teufel und ist für die Dauer der Veranstaltung davon abhängig, dass keinem Gast etwas passiert, was einen den Rest des Lebens Rente zahlen lässt. Genau das richtige für mich, denn ich muss als Vereinsvorsitzender meinen Namen für diese Harakiri-Operation hergeben. Gott steh mir bei…

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Eine Antwort zu Seelenverkäufer

  1. Tobi BischofF sagt:

    Keine Panik, wir werden das Kind schon schaukeln .. , da bin icg mir ganz sicher! Mein Nachname wird mit doppel F geschrieben ;).

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