Caterina, Caterina…

Mein Geburtstag. Nichts, worauf ich übermäßig stolz wäre. Mist, schon wieder ein Jahr älter… Ich hätte guten Grund, deprimiert zu sein. Jetzt 19 Jahre auf diesem komischen blauen Planeten zu Hause. Wieso bedauern mich eigentlich alle, weil ich am 28. Februar 1986 geboren wurde? Wahrscheinlich, weil es noch schlimmer hätte kommen können. Man hätte ja auch am 29. Februar geboren werden können, und hätte dann nur alle vier Jahre Geburtstag… Wie alt wäre ich dann jetzt eigentlich? So ein Pech aber auch, dass 1986 kein Schaltjahr war…

Highlight des Geburts-Tages war neben den zahlreichen Glückwünschen der Ausflug unseres Sport-Kurses zum Skifahren an die Hunau (das wahrscheinlich einzig gescheite Skigebiet im Sauerland, wobei man sagen muss, dass ich sie nicht alle kenne). Das Timing hätte nicht besser sein können. Nicht nur mein Geburtstag, nein es war auch 10 Grad unter Null kalt. Trotzdem hat’s Spaß gemacht. Im Vergleich zum ewigen Einheitsbrei Basketball-Handball-Volleyball war es eine willkommene Abwechselung.

Und dann war da noch… Dieser Artikel in Telepolis. Die Dotcom-Krise war einfach nicht schlimm genug. Sie lachen ja schon wieder. Und haben neue Ideen, den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich finde es eigentlich gut, was die machen. Menschen lernen leider nur durch externe Schmerzeinwirkung. Notfalls auch über die Telefonrechnung. Der Artikel lässt echt tief blicken. Auch auf Menschen, die einen noch viel beschisseneren Namen als ich haben, stimmt’s, Frau Fake?

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Eine Antwort zu Caterina, Caterina…

  1. echoray sagt:

    Ich bin ein Testkommentar.

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