The Dead Zone - Handlung

Alwin "echoray" Meschede
Letzte Aktualisierung: 31.12.2007

Im folgenden habe ich mal versucht, die Rahmenhandlung (den "roten Faden") der TV-Serie "The Dead Zone" aus dem Kopf und mit Hilfe der Episodenführer auf usanetwork.com zusammenzufassen. Ich hoffe, dass ich alle wichtigen Episoden erwischt habe, die diese Handlung vorantreiben... Ursprünglich hatte ich diesen Text für Wikipedia verfasst, aber dann wurde er länger und länger und für eine Enzyklopädie immer unangemessener. The Dead Zone ist inzwischen durch den bestellenden Fernsehsender abgekündigt, die Story wird daher wohl unvollendet bleiben. Ganz unten auf dieser Seite habe ich ein paar Gedanken am Ende von fünf Jahren Dead Zone aufgeschrieben.

Staffel 1

Die erste Staffel dient ganz wesentlich dazu, den Zuschauer mit Johnnys Fähigkeiten vertraut zu machen und die Dreiecksbeziehung Johnny-Sarah-Walt anzuschieben. Johnny muss zunächst verarbeiten, dass Sarah jetzt anderweitig vergeben ist. Eine Episode spielt ein "was-wäre-wenn"-Szenario durch, in dem Johnny nicht ins Koma fällt und mit Sarah zusammenlebt. Besonders an Johnny interessiert - nicht nur aus beruflichen Gründen - zeigt sich die Zeitungsjournalistin Dana Bright. Sie muss jedoch erkennen, dass eine Liebesbeziehung zu einem "Psychic" nicht ganz unproblematisch ist. Dennoch entwickelt sich eine Art Freundschaft. Sarah versucht zu ihrer Ehe mit Walt zu stehen, ist aber offensichtlich eifersüchtig auf Dana. Walt weiß, dass Johnnys Erwachen den Familienfrieden der Bannermans unterminieren kann und begegnet ihm reserviert. Beruflich arbeiten die beiden erfolgreich zusammen - Johnnys Visionen helfen Walt mehrfach, ein Verbrechen aufzuklären. Eine zweite Storyline entfaltet sich um den Reverend Purdy. Johnnys Aufwachen stellt Purdys "Faith Heritage Alliance" vor Probleme, denn das Erbe von Johnnys Mutter hat man zu einem großen Teil zweckfremd verwendet. Purdys rührende Sorge um Johnny ist nur teilweise christliche Nächstenliebe und geht mit wirtschaftlichen Interessen Hand in Hand. Für die Wahlen zum US-Kongress unterstützt Purdy den unabhängigen Kandidaten Greg Stillson, einen aufstrebenden skrupellosen Politiker. Johnnys Zusammentreffen mit Stillson und damit die erste Staffel der Serie endet mit einer Weltuntergangsvision - Washington D.C. steht in Flammen.

Staffel 2

Zu Beginn der zweiten Staffel ist Johnny überzeugt, dass Stillson auf die eine oder andere Art für das Ende der Welt verantwortlich sein wird, und beginnt nach Wegen zu suchen, den Mann zu stoppen. Bei einem Grubenunglück wird Walt schwer verletzt und fällt ins Koma, bis er eine Episode später von Johnny gerettet werden kann. Zu Johnnys Missfallen lässt sich Sarah von Stillson in sein Wahlkampfhelferteam einspannen. Er selbst unterstützt zunächst den Amtsinhaber Fisher, der jedoch über seine Vietnam-Vergangenheit zu Fall kommt. Eine weitere "was-wäre-wenn"-Episode greift das Ende der Buchvorlage auf, in der Johnny zur Waffe greift, um Stillson zu beseitigen. In der Realität sucht Johnny dagegen nach subtileren Möglichkeiten, Stillsons Aufstieg zur Macht zu verhindern. Während eines schweren Sturms sieht Johnny erstmals in der Ferne einen mysteriösen Mann mit Kapuze, der ihn in mehreren Episoden zu beobachten scheint. Im Finale der zweiten Staffel erfährt der Zuschauer, dass es sich um Christopher Wey handelt, einen Mann aus der Zukunft. Er hat den Weltuntergang überlebt, während er sich unfallbedingt im Koma befand und den Kopf von Johnnys Gehstock gefunden. Wenn Johnny und er ihre Krücken-Köpfe berühren, können sie sich sehen. Wey bietet Johnny seine Hilfe an, weiß aber nicht, ob er Johnny trauen kann, denn er hat ein Newsweek-Magazin gefunden, datiert auf September 2010, mit Johnnys Bild auf der Titelseite und dem Untertitel "Will This Man Destroy the World?". Mit dem Ende der zweiten Staffel wurde die zur Stammbesetzung zählende Journalistin Dana Bright vorläufig aus der Serie herausgeschrieben. Ab Staffel 5 ist sie wieder mit an Bord.

Staffel 3

In der Pilotdoppelfolge der dritten Staffel wird Johnny des Mordes an der Wahlkampfhelferin Rachel Caldwell verdächtigt. Er vermutet den Täter aber im Umfeld von Stillsons Wahlkampfteam. Es wird angedeutet, dass der Mord mit manipulierten Wahlmaschinen zu tun haben könnte. Johnny kann sich nicht erinnern, was er zuletzt zusammen mit Rachel gemacht hat, da er seltsame langandauernde Visionen mit Wey hat. Deshalb gerät er mit Rachels Schwester Rebecca aneinander und wird schließlich als Hauptverdächtiger vorläufig festgenommen. Im Hause Bannerman führt dies zu einer Art Ehekrise. Sarah glaubt an Johnnys Unschuld und beginnt in Stillsons Umfeld zu recherchieren. Nach und nach gelingt es Johnny, über Visionen dem wahren Mörder Rachels auf die Spur zu kommen. Stillson fordert in der letzten Phase des Wahlkampfs mehr Geld von Purdy, aber die Faith Heritage Alliance ist hoffnungslos überschuldet. Am Morgen der Wahl wird Purdys Assistent Kennedy erschossen aufgefunden. Stillson gewinnt die Wahl. Er überrascht Sarah, als sie heimlich seine Unterlagen durchsucht und bedrängt sie. Im letzten Moment kann Bruce die Situation entschärfen. Bei Kennedy wurde ein Abschiedsbrief gefunden, in dem er sich zum Mord an Rachel bekennt, angeblich weil er Gelder von Faith Heritage veruntreut hatte und Rachel davon wusste. Jetzt, wo sie ihn nicht mehr für einen Mörder hält, kommen sich Johnny und Rebecca näher. Reverend Purdy entwickelt sich im Laufe der Staffel zunehmend zu einem seelischen Wrack, dem zuletzt nicht einmal mehr sein Glaube an Gott bleibt. Es kommt heraus, dass Faith Heritage noch mehr Geld bei einem gescheiterten Staudamm-Projekt in den Sand gesetzt hat. Purdy lässt sich schließlich verhaften, weil er Kennedys Abschiedsbrief gefälscht hat. Im Finale der dritten Staffel werden Johnnys Visionen mit Christopher Wey zu einem medizinischen Problem für ihn, da sie ihn körperlich zu sehr beanspruchen. Man legt ihm nahe, sich operieren zu lassen. Das würde ihn allerdings seiner Visionen berauben. Kennedys Selbstmord wird erneut untersucht. Johnny findet heraus, dass es Stillsons rechte Hand Elliman war, der Kennedy tötete und es wie Suizid aussehen ließ. Auch Rachels Mörder muss aus dem Dunstkreis Stillsons kommen. Diese Erkenntnis bringt Rebecca so weit, zur Waffe greifen zu wollen, um ihre Schwester zu rächen und Armageddon zu verhindern. Sie würde es schaffen, dabei aber selbst umkommen, so Johnnys Vision in der letzten Szene.

Staffel 4

Johnny verzichtet auf seine Operation und begibt sich nach Washington, um Rebecca aufzuhalten. An seinen Fersen kleben eine Horde von Stillson bestellte Bundesagenten, die ihn wegen Entführung einknasten wollen. In dieser Episode taucht erstmals der Illuminat Malcom Janus auf, der von nun an Teil von Stillsons Team ist. Als erste Amtshandlung zahlt er Purdys Kaution und überzeugt diesen, sein Charisma für eine Purdy zunächst unbekannte Gruppe welche "den Wechsel will" einzusetzen. In Washington gelingt es Johnny mit der Hilfe von Bruce und Walt, Rebecca zu finden. Er steht jetzt vor einem Dilemma. Sein Alter Ego aus der Zukunft rät ihm nachdrücklich, Rebecca machen zu lassen, um Armageddon zu verhindern. Er setzt sich aber über diesen Ratschlag hinweg. Als Mörder von Rachel Caldwell stellt sich Stillsons Vater James heraus. Stillson ist geschockt. Im Affekt tötet er seinen Vater. Rebecca braucht Ruhe, um die Ereignisse zu verarbeiten und verlässt Johnny fürs Erste. Johnny entsorgt die Krücke, die ihn seit der ersten Staffel begleitet hat und die ihn mit der Zukunft verbindet, im Potomac und macht somit jede Gehirnoperation unnötig. Zur Mitte der Staffel zeigt sich eine Verbindung von Stillson zur Waffenindustrie, die von offensichtlichem Interesse für Armageddon sein könnte. Stillsons Leute werden immer besser darin, die Faith Heritage Alliance als Finanzquelle auszuquetschen. Sarah und Walt wünschen sich ein zweites Kind. Es gibt noch jemanden, der Stillsons Potenzial erkennt: Senator Ellis fördert nach Kräften eine Beziehung zwischen seiner Tochter Miranda und Greg Stillson. Im Staffelfinale verschwindet die gute Frau plötzlich spurlos von einem Boot. Johnny findet heraus, dass sie ein ziemliches Problem hat: Sie hat Stillsons dunkle Seite erkannt, und sie weiß zu viel. Stillson hat ihr im Suff anvertraut, dass er seinen Vater umgebracht hat. Johnny kann nicht verhindern, dass sie von Janus' Leuten gekidnappt wird. Wir werden Zeuge einer abenteuerlichen Gehirnwäsche: Miranda taucht auf einer Pressekonferenz wieder auf und lässt sich nunmehr freiwillig mit Stillson verheiraten. Sie tut das, um Johnny zu schützen. Dass Malcom Janus willens und in der Lage ist, jedes Hindernis zwischen Stillson und dem Weißen Haus zu beseitigen, dürfte jedem klar sein. Janus fragt Johnny in der Schlußszene recht unkonventionell, ob er nicht Lust habe, der "third ruler in the kingdom" zu werden.

Staffel 5

Hochzeits-Vorbereitungen im Hause Ellis. Unmittelbar vor der Zeremonie kommt auf tragische Weise die Braut zu Tode. Offiziell war es Herzversagen, tatsächlich war die Todesursache ein von Janus mit Schlangengift präparierter Ohrring. Ganz nebenbei kickt Janus durch gezielte Indiskretionen auch noch den Vorsitzenden des Kommitees für Homeland Security aus dem Amt. Stillson kann sich somit ab sofort in diesem wichtigen Amt profilieren, und außerdem den trauernden Bräutigam geben. Beides ist gut für die Popularität. Zur Mitte der Staffel darf Stillson Johnny in einem Untersuchungsausschuss "grillen". Die Episode lehnt sich locker an die Belagerung von Waco 1993 an. Es ist recht amüsant zu sehen, dass Leute, die auf das Armageddon aus der Offenbarung des Johannes warten, vermutlich keine große Hilfe bei der Verhinderung von Johnnys kleinem Weltuntergangsproblem sind. Es gibt einen dunklen Fleck in Reverend Purdys Biografie: Ursprünglich hieß der Mann mal Raymond Franklin und verdiente sein Geld mit "Wunderheilungen". Wirklich zu Gott fand er erst, als eine seiner Patientinnen seinen Unsinn glaubte, ihre Medikamente absetzte und dadurch zu Tode kam. Irgendwie schaffte er es, seinen Namen zu ändern. Er benannte sich übrigens nach der Getreidefirma "Purdy Grain Company, Eugene, Oregon". In der vorletzten Episode der Staffel lernen wir, dass der totgeglaubte "Collector" vom Anfang der 4. Staffel reichlich untot ist, denn er hat vermutlich (die inzwischen schwangere) Sarah entführt. Genauer gesagt ist der Collector selbst durch Infektion seiner Brandwunden einen vermutlich schmerzhaften Tod gestorben, aber seine Masochisten-Freundin lebt noch und sinnt auf Rache an der Sippe Bracknell-Bannerman-Smith. Unter Einsatz zahlreicher erzähltechnischer Kniffe gelingt hier eine wirklich schöne Episode, die nochmals die komplizierte Dreiecksbeziehung in der Serie reflektiert. Sarah liebt Johnny zum Beispiel immer noch, kann es aber nicht wirklich zeigen. Mit dem Staffelfinale nähert sich Stillson wieder einen Schritt dem Weißen Haus. Janus war früher Kommandant einer geheimen Einheit der US-Marines, die offiziell nicht existierte. Jetzt lässt er seine Kameraden bei einem Jagdausflug ein Attentat auf den Vizepräsidenten verüben und schiebt die Sache geschickt einem regierungskritischen Podcaster in die Schuhe. Stillson darf einen Schuss in die Landschaft abgeben, "tötet" dabei vorgeblich den Attentäter und gilt fortan als Held. Bei all dem trifft Janus Vorkehrungen, die Johnny genau mitkriegen lassen, was abläuft, ihn aber nichts beweisen lassen können. Neuer Vizepräsident wird Greg Stillson. Abermals treffen Janus und Johnny in einer Schlußszene aufeinander, und wieder fragt Janus, ob Johnny nicht doch lieber die Seite wechseln möchte.

Staffel 6

Gene Purdy ist zu dem Schluss gekommen, dass man Stillson nicht mehr länger unterstützen sollte. Es kommt zum Showdown zwischen Purdy und Janus in einer Kirche. Walt kann Purdy aus der brennenden Kirche retten, findet aber selbst zusammen mit Janus den Tod. Johnny hat das Unglück vorhergesehen, konnte aber nichts tun und beschließt, Sarah nichts von seinen Visionen zu sagen. Armageddon scheint durch Janus' Tod abgewendet und er nimmt die trauernde Sarah und JJ bei sich auf. Neuer Sheriff wird eine gewisse Anna Turner. Sie startet eine Untersuchung von Sheriff Bannermans letzten Aktivitäten, nachdem sie Hinweise auf ein ominöses Bankkonto von Walt findet. Sarah bringt eine Tochter zur Welt und lässt das Kind auf den Namen "Hope" taufen. Sarah und Johnny kommen sich wieder näher, nachdem Johnny durch eine Blinddarmentzündung erneut in ein Koma fällt und es an Sarah liegt, ihn zu retten. Sheriff Turner verplappert sich gegenüber Sarah, als sie ihr erzählt, dass Johnny Visionen von Walts Tod hatte. Sarah sieht das Vertrauensverhältnis zu Johnny zerstört und packt erneut Umzugskartons. Sarah sollte es nach den Ereignissen in Staffel 3 eigentlich besser wissen, aber ausgerechnet in Stillson findet sie eine Person, der sie ihr Herz ausschüttet. Es stellt sich heraus, dass Walt wohl finstere Zeiten vorausgesehen hatte und in eine Immobilie weitab vom Schuss investiert hatte. Der Bauarbeiter Leo Vitali weiß genaueres, aber es wird versucht, ihn zu ermorden. Der Todesschütze ist ausgerechnet Anna Turners vermeintlicher Psychiater. Im Staffelfinale verfolgt Johnny Spuren, die ihn zu seinem totgeglaubten Vater führen. Die "Coalition for a better America", Janus' Organisation, hat große Anstrengungen unternommen, um den ebenfalls mit Seher-Fähigkeiten gesegneten, aber nicht mehr ganz zurechnungsfähigen Herb Smith für ihre Zwecke einzuspannen, darunter ein teilweiser Nachbau des Smith-Hauses. Herb verstirbt unter den Augen von Johnny. Es kommt heraus, dass Walt dicht an der Organisation dran war, zunehmend zuviel wusste und daher mit einem baldigen Attentat auf ihn selbst rechnete. In bester Heldenmanier hat er seine Ermittlungen dennoch nicht eingestellt. Stillson und Sarah hätten glatt etwas miteinander angefangen, aber eine Intervention von Johnny und JJ lässt sie noch rechtzeitig Stillsons wahres Gesicht erkennen. Es deutete sich schon zur Mitte der Staffel an, dass auch JJ die Gabe hat, aber erstmals hat er nun eine richtige Vision: Armageddon ist noch nicht abgewendet.

Letzte Worte

Mit Wirkung vom 21.12.07 ist es amtlich: USAnetwork hat The Dead Zone abgekündigt, wie es heißt, um jüngeren Serien eine Chance zu geben. Mit Ausnahme von "Monk", der auch schon in Deutschland lief, kenne ich keine davon. Derzeit überlegen wohl ein paar Fans, was man tun könnte, um den Sender nochmal umzustimmen. Als Optionen neben einer ausgewachsenen 7. Staffel werden auch eine "Mini-Serie" oder ein Spielfilm genannt, um die Handlung ordentlich abschließen zu können. Die "Mini-Serie" mit vier bis fünf Episoden wird immer wieder als Heilmittel genannt, wenn eine Serie abgesetzt werden soll, aber ich kenne persönlich jetzt keinen Fall, wo offene Handlungsstränge in einer Mini-Serie abgeschlossen worden sind. Ob man fünf Episoden dreht oder 13, man hat auf jeden Fall Fixkosten an der Backe, daher ist die Kosten-Nutzen-Relation bei einer Mini-Serie schlechter als bei einer vollen Staffel. Der Sender hat bereits durchblicken lassen, dass er es ernst meint mit der Kündigung. Man wird sich wohl damit anfreunden müssen, dass The Dead Zone unabgeschlossen bleibt, wenn nicht der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass ein anderes Network zu einem völlig überteuerten Preis die Intellectual Property aufkauft um die Produktion fortzuführen.

Was kann man nach fünf Jahren zusammenfassend über die Serie sagen? In meinen Augen hat sie zu oft den Fokus auf die wirklich gute Rahmenhandlung verloren zugunsten von bloßen "Crime of the Week"-Episoden. Machen wir es noch deutlicher: Johnny hat ein Helfersyndrom. Ich selbst habe mehr als einmal gedacht "Ist gut jetzt. Die Handlung nervt mich an, sollen die Leute doch sterben..." Auf der anderen Seite hat die Serie einiges richtig gemacht. Für Anthony Michael Hall könnte es wie man hört das Sprungbrett auf die große Leinwand sein. Nicole de Boer ist zur Fernseh-Mutter geworden. So schnell kann's gehen... Ich sehe sie noch 1997 als Schülerin in "Cube" oder 1998 als "das Kind" Ezri Dax in Deep Space Nine. Glatte 10 Jahre ist das her. Für eine Schauspielerin um die 40 kann ein Rollenbild als Mutti allerdings fatal sein. Mal schauen welche Rollen da als nächstes kommen...


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Ach ja, die Sache mit der Lizenz... Ich sach' mal, dass obiger Text flexibel lizenziert werden kann. GNU FDL, GPL, CC-by-SA oder BSD stehen zur Auswahl. Whatever. Nennt jedenfalls meinen Namen, wenn Ihr glaubt, diesen Text irgendwie anderweitig verwenden zu müssen.