Das Terrorcamp am Uferweg

Beate, Stephi und Steffi hatten gestern in Lenzes Garage geladen, um ihre Geburtstage zünftig zu begießen. Im Nachgang bin ich froh, mit meinem bloßen Leben davongekommen zu sein. Ich bin mir sicher, auf diesem Grundstück werden Terroristen ausgebildet. Wir haben praktisch den ganzen Abend die Brennbarkeit verschiedenster Materialien durchgetestet. Sie hatten brennende Bäume, brennende Äpfel, zwischendurch auch mal brennende Grasnabe im Garten und himmelhoch brennendes Fett auf dem Grill.

Und sie hatten die Original-Gasflasche vom Dortmunder Hauptbahnhof.

Zwischendurch brannte der Grill auch mal gar nicht, dafür wäre fast der Fagottist verbrannt. Ja richtig, nette Livemusik gab es auch. Lob und Anerkennung dafür von dieser Stelle. Zusammen unschlagbar auch Steffis Freundin aus Essen und der Kamerad Macke, die im Zwiegespräch die Grenzen des Wahnsinns ausloteten.

Leider habe ich nur wenig Bilder, weil meine Kamera alt und kaputt ist.

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